Ich habe es lange vor mir hergeschoben… Das Startup , das ich wohl bisher am besten kenne, ist das bei dem ich über ein Jahr lang selbst tätig war und dort sicher den einen oder anderen Kniff kennen gelernt habe.
Bei netzshopping handelt es sich um ein Portal, welches die Produktdaten von vielen Shops aggregiert bzw. zusammenführt und dann durch eine smarte Zusammenstellung/ Sortierung einen Mehrwert für den User generiert. Zudem bietet es dem User die Möglichkeit selbst ausgefallenste Stücke dort zu finden. Mein Lieblingsbeispiel ist immer noch der pinke Couchtisch mit einer Glasplatte und einer Schublade. Dieses wird selbst bei einem großen E-Commerce Player schwer zu finden – und wenn man doch fündig geworden ist, dann ist die Auswahl sehr klein. Da netzshopping aber sowohl die Produkte von Amazon als auch von Otto und weiteren großen E-Commerce Anbieter und dazu natürlich auch spezielle Nischenshops einbindet, besteht die Chance selbst bei dem abgefahrensten Kundenwunsch noch fündig zu werden.
Der breit gefächerte Produktkatalog ist inzwischen soweit angewachsen, dass neben Kleidung, Möbel oder Heimtextilien auch Uhren und Taschen angeboten werden. Also nahezu alles, dass man in die Suchfunktion eingeben kann, gibt es auf der Plattform.
Weiter ist netzshopping kein klassischer E-Commerce Player, sondern eine Werbeplattform für Shops. Durch die Einbindung ihrer Produktdaten können diese zusätzliche Reichweite gewinnen und User in einem sehr frühen Phase des Kaufprozesses abholen und dann auch ggf. mit weiteren Werbemaßnahmen wie Retargeting zum Kauf animieren.
Es lohnt sich auf jeden Fall mal ein Blick auf das Angebot. Inzwischen sehe ich die Plattform nicht mehr jeden Tag — und inzwischen ist es so, dass ich bei jedem Besuch wieder in einem Shop lande und mir irgendwas zuschicken lasse. In dem Sinne- viel Spaß beim Stöbern.